Bewertung und Empfehlungen für Blackburn Core Co2 Pumpe
Vorteile
- Sehr leicht (ca. 19 g) und äußerst kompakt für Notfallreparaturen unterwegs
- Fein dosierbarer CO₂-Fluss per Drehregler für kontrolliertes Befüllen
- Robuste Aluminiumkonstruktion mit thread-on Anschluss für sicheren Sitz am Presta-Ventil
- Kompatibel mit gängigen CO₂-Gewindekartuschen (16/20/25 g)
- Geeignet für Rennrad, Gravel und XC/Trail-MTB, wenn schneller Druckaufbau gefragt ist
Nachteile
- Nur Presta-kompatibel; keine Schrader-Nutzung möglich
- Thread-on-Köpfe können bei nicht verklebten Ventilkernen (insb. tubeless) den Ventileinsatz mit herausdrehen
- Kein ersichtlicher Kälteschutz/Isoliersleeve – Gefahr von Kältebrand an den Fingern und vereisenden O‑Ringen bei häufiger Nutzung
- CO₂ verliert in Reifen schneller Druck und kann Dichtmilch beeinträchtigen; auf längeren Touren weniger ideal als eine Minipumpe
- Benötigt Einwegkartuschen; eingeschränkte Verfügbarkeit/Ökobilanz und etwas Übung in der Bedienung
Fazit & Empfehlungen
Leichter, stabiler CO₂-Inflator mit fein dosierbarer Abgabe und sicherer Thread-on-Verbindung für Presta. Bietet schnellen Druckaufbau und geringe Packmaße, verlangt jedoch Sorgfalt bei Ventileinsätzen und im Umgang mit vereisenden Kartuschen. Eine gute Wahl als Notfalllösung für Straße und Gravel; als alleinige Pumpe für lange oder abgelegene Touren weniger sinnvoll.
Einsatzmöglichkeiten & Tipps
Am besten geeignet für Fahrerinnen und Fahrer, die eine ultrakompakte, schnelle Lösung für Pannenhilfe auf Rennrad, Gravel und leichtem MTB suchen. Ideal als Notfall-Inflator bei Events, Trainingsrunden und Pendeln. Weniger geeignet für Bikepacking/Remote-Touren (hier ist eine Minipumpe zuverlässiger) oder für häufiges Tubeless-Setup, bei dem ein großer Luftstoß/Kompressor vorteilhaft ist.
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Diese Rezension wurde mithilfe von KI-Technologien erstellt.