Bewertung und Empfehlungen für Castelli Como 20 Thermal Socken


Castelli Como 20 Thermal Socken



Vorteile

  • PrimaLoft-Synthetikfasern bieten gutes Wärme-Gewichts-Verhältnis und leiten Feuchtigkeit effizient ab
  • 20 cm Schafthöhe schützt zusätzlich den Unterschenkel und schließt gut mit Beinlingen/Überschuhen ab
  • Mittlere Dicke passt in gängige Rennradschuhe ohne Volumenprobleme
  • Schnelltrocknend im Vergleich zu Wollsocken
  • Unisex-Größenabdeckung von EU 35–47
  • Geringes Gewicht (ca. 61 g/Paar)

Nachteile

  • Kein Wind- oder Nässeschutz – für sehr kalte/feuchte Bedingungen sind Überschuhe erforderlich
  • Geringere Geruchskontrolle als Merinowolle; kann bei langen Wintereinheiten schneller riechen
  • Wärmeleistung reicht in der Regel nicht für Temperaturen deutlich unter 0 °C ohne zusätzliche Isolationsschicht
  • Synthetik/Elastan-Mischung kann auf lange Sicht anfälliger für Abrieb an Zehen/ Ferse sein als sockenspezifische Nylon-Verstärkungen
  • Castelli fällt teils eher knapp aus; bei Zwischengrößen kann die Passform straffer sein

Fazit & Empfehlungen

Leichte, mittelwarme Wintersocke mit PrimaLoft-Fasern, die Wärme und Feuchtigkeitsmanagement gut ausbalanciert und dank 20 cm Schaft gute Abdeckung bietet. Sie passt problemlos in enge Radschuhe, benötigt jedoch für sehr kalte oder nasse Bedingungen eine zusätzliche äußere Schutzschicht. Im Vergleich zu Merino-Optionen bietet sie weniger Geruchskontrolle, punktet aber beim schnellen Trocknen und der schlanken Passform.


Einsatzmöglichkeiten & Tipps

Ideal für Straßenradsport in der kühlen bis kalten Jahreszeit (ca. 5–12 °C) und für Fahrer, die eine warme, feuchtigkeitsableitende, aber nicht zu voluminöse Socke suchen. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt oder bei Wind/Regen in Kombination mit Überschuhen nutzen.


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Diese Rezension wurde mithilfe von KI-Technologien erstellt.

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