Bewertung und Empfehlungen für Craft Active Intensity Crew Neck L Damen
Vorteile
- Sehr guter Feuchtigkeitstransport und schnelles Trocknen (57 % recyceltes Polyester/43 % Polyamid)
- Bodymapping-Zonen und leichtere Struktur unter den Achseln fördern Belüftung bei hoher Intensität
- Nahtloser Torso, Flatlock-Nähte und Raglanärmel minimieren Reibung und erhöhen Bewegungsfreiheit
- Ergonomische, enge Passform sorgt für stabilen Sitz unter weiteren Lagen
- Mittleres Flächengewicht (~140 g/m²): ausreichend warm für mild bis kalt bei intensiver Belastung
- Hohe Elastizität; funktioniert gut als erster Layer unter Lauf- oder Radjacken
- Einfache Pflege (40 °C Maschinenwäsche)
Nachteile
- Keine integrierte Geruchskontrolle wie bei Merino- oder Polygiene-Stoffen; kann bei langen Einsätzen schneller Geruch annehmen
- Nicht winddicht und nur begrenzt isolierend bei sehr kalten Bedingungen ohne zusätzliche Schichten
- Nahtlose, feine Strickkonstruktion kann zu Pilling/Snagging neigen, besonders unter Rucksäcken
- Enge, sportliche Passform fällt bei manchen Nutzerinnen als kompressiv aus; ggf. Sitzgefühl restriktiv
- Kein Trockner empfohlen; pflegebedingt längere Trocknungszeit als bei Mischgeweben mit höherem Polyamidanteil
Fazit & Empfehlungen
Leichter, nahtloser Synthetik-Baselayer mit starkem Feuchtigkeitsmanagement und gezielter Belüftung für intensive Einheiten. Er überzeugt durch hohen Tragekomfort, Elastizität und gute Layering-Eigenschaften. Abstriche gibt es bei Geruchskontrolle, Windschutz und potenzieller Pilling-Anfälligkeit. Geeignet für Nutzerinnen, die einen eng anliegenden Performance-Baselayer für Running, XC-Ski oder Radfahren suchen und Geruchsmanagement über häufiges Waschen oder schnelle Trocknung lösen.
Einsatzmöglichkeiten & Tipps
Ideal als Baselayer für hochintensive Aktivitäten in mild bis kalten Bedingungen: Laufen, Skilanglauf, Indoor-Training, Radsport unter einer Wind- oder Thermojacke. Temperaturbereich typischerweise etwa +10 °C bis −5 °C (abhängig von Wind, Intensität und zusätzlicher Bekleidung). Für sehr kalte, wenig intensive Einsätze besser mit wärmerer Isolation kombinieren.
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Diese Rezension wurde mithilfe von KI-Technologien erstellt.