Bewertung und Empfehlungen für Endura Mt500 D3o Handschuhe


Endura Mt500 D3o Handschuhe



Vorteile

  • D3O-Knöchel-/Finger-Protektoren (Ghost-Insert) bieten wirksamen Aufprallschutz ohne spürbare Steifigkeit
  • Ungepaddelte, synthetische Suede-Handfläche für sehr direkten Lenkerkontakt und gute Fingerfertigkeit
  • 4‑Way‑Stretch-Ripstop-Oberhand: beweglich, gut belüftet und abriebfest
  • Silikon-Print an Handfläche/Fingerspitzen verbessert den Grip an Bremshebeln und Griffen
  • Mikrofaser-Schweißwischer am Daumen
  • Geringes Gewicht (ca. 80–90 g/Paar je nach Größe)

Nachteile

  • Keine/geringe Touchscreen-Bedienbarkeit (modellabhängig, häufig nicht zuverlässig)
  • Slip‑On‑Design kann das An- und Ausziehen mit schwitzigen Händen erschweren
  • Kein Polster: weniger Dämpfung auf langen, ruppigen Strecken
  • Berichte zu Verschleißpunkten: Grip-Silikon und Nähte können bei intensiver Nutzung relativ schnell ermüden
  • Nasses Wetter: Kunstleder-Handflächen können rutschiger werden
  • Begrenzter Wetterschutz; keine Isolierung für kalte Bedingungen

Fazit & Empfehlungen

MTB-Ganzfingerhandschuh mit D3O-Protektion, der direkten Griff und Beweglichkeit priorisiert. Die atmungsaktive Oberhand und die ungepolsterte Handfläche sprechen technisch orientierte Trail- und Enduro-Fahrer an, die Schutz an Knöcheln/Fingern ohne Komforteinbußen suchen. Einschränkungen betreffen Touchscreen-Nutzung, Potenzial für schnelleren Verschleiß an Silikon/Nähten sowie begrenzte Dämpfung und Wetterschutz.


Einsatzmöglichkeiten & Tipps

Geeignet für Trail/Enduro/Downhill-Fahrer, die hohen Knöchel-/Finger-Schutz und maximalen Lenkerkontakt bevorzugen. Weniger geeignet für lange Marathon/Gravel-Einsätze mit Bedarf an Handballenpolsterung, für sehr nasse Bedingungen oder für kaltes Wetter.


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Diese Rezension wurde mithilfe von KI-Technologien erstellt.

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