Bewertung und Empfehlungen für GripGrab RIDE Waterproof Lightweight Regenjacke
Vorteile
- Hoher Nässeschutz: 20.000 mm Wassersäule, vollständig getapte Nähte und wasserdichter (AquaGuard) Reißverschluss
- Gute Atmungsaktivität für eine Regenjacke: angegeben mit bis zu 20.000 g/m²/24 h plus Belüftungszonen
- Unter dem Helm tragbare, verstellbare Kapuze; praktisch für Pendeln und Stop-and-go
- Reflektierende Elemente verbessern die Sichtbarkeit im Stadtverkehr
- Regulärer, leicht lockerer Schnitt erleichtert das Layering
- Gewicht um 260 g: ausreichend leicht für tägliches Mitführen
- Fair Wear Engagement (sozial verantwortliche Herstellung)
Punkte zum Abwägen
- Widersprüchliche Angaben (Polyamid vs. Polyester; 20.000 g/m²/24 h vs. 10.000): erschwert die Einordnung der Performance
- 2,5-Lagen-Konstruktion typischerweise weniger abriebfest und potenziell klamm auf der Innenseite im Vergleich zu 3-Lagen-Laminaten
- Für intensive Fahrten weiterhin Kondensbildung möglich; Belüftung begrenzt im Vergleich zu großen Pit-Zips
- Reguläre Passform und Kapuze können bei höherem Tempo flattern; weniger aerodynamisch für Rennrad-Tempo
- Keine klaren Angaben zu Taschen/Stauraum; eingeschränkte Funktionalität möglich
- Packmaß nicht spezifiziert; bei ~260 g nicht ultrakompakt für Trikot-Rückentaschen
Fazit & Empfehlungen
Wasserdichte, alltagstaugliche 2,5-Lagen-Regenjacke mit hohem Nässeschutz, ordentlicher Atmungsaktivität und pendlerfreundlichen Details wie Kapuze und Reflektoren. Die Konstruktion und der Regular Fit priorisieren Wetterschutz und Komfort über Aerodynamik. Mögliche Trade-offs liegen in Haltbarkeit gegenüber 3-Lagen-Jacken, potenzieller Kondensation bei hoher Intensität sowie unklaren Angaben zu Material/Stauraum. Für commuting-orientierte Einsätze und wechselhaftes Wetter eine solide Option; für sportliche Road-Rides oder maximale Robustheit gibt es spezialisiertere Alternativen.
Einsatzmöglichkeiten & Tipps
Am besten geeignet für Pendeln, Alltagsradeln und Touren bei nassem/windigem Wetter in moderater Intensität. Weniger geeignet für Renneinsatz oder sehr schweißtreibende Einheiten, bei denen maximaler Luftaustausch und Aerodynamik im Vordergrund stehen, sowie für grobe Einsätze mit hohem Abrieb.
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