Bewertung und Empfehlungen für Jagwire Bremsbeläge Disc für Magura
Vorteile
- Zwei Mischungen (Performance/Endurance) für priorisierte Bremskraft oder Haltbarkeit
- Breite Kompatibilität mit älteren Magura-Modellen (3.1/3.2, 4.1/4.2, 6.1/6.2)
- Halbmetallisch/metallisch: gute Hitzebeständigkeit und standfeste Performance bei langen Abfahrten
- Stahlträgerplatte sorgt für Stabilität; inkl. Splint/Schraube je nach Typ
- Verlässliche Allround-Bremsleistung bei Nässe besser als reine organische Beläge
Punkte zum Abwägen
- Nicht kompatibel mit Magura MT-Serie (MT2/4/5/7)
- Metallische/halbmetallische Beläge können lauter sein und die Scheibe stärker abnutzen als organische
- Keine zusätzlichen Kühlfeatures (z. B. Kühlrippen) für extreme Dauerbelastung
- Belagsfeder nicht erwähnt; ggf. Wiederverwendung der alten Feder nötig
- Leistungsniveau hängt deutlich von korrektem Einbremsen und sauberer Montage ab
Fazit & Empfehlungen
Aftermarket-Bremsbeläge mit sinnvoller Auswahl aus Performance- und Endurance-Mischung für viele ältere Magura-Bremsen. Die halbmetallische/metallische Rezeptur liefert verlässliche Verzögerung und gute Hitzestabilität, mit üblichen Trade-offs bei Geräusch und Scheibenverschleiß gegenüber organischen Belägen. Eine zweckmäßige Option zur Instandhaltung älterer Systeme, ohne spezielle Kühlfeatures und mit klarer Fokussierung auf robuste Alltags- und Trail-Nutzung.
Einsatzmöglichkeiten & Tipps
Geeignet für Besitzer älterer Magura-Scheibenbremsen (Clara, Louise/Louise FR, Julie/Julie HP, Marta), die solide Allround-Beläge für Trail, XC und Allwetter-Pendeln suchen. Performance-Mischung für maximale Bremskraft und steilere Abfahrten; Endurance-Mischung für hohe Laufleistung und wartungsarme Nutzung. Nicht für aktuelle MT-Modelle.
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Diese Rezension wurde mithilfe von KI-Technologien erstellt.