Bewertung und Empfehlungen für Kelly's Kellys Whip 10 DX Mineral teal 26" Diamant
Vorteile
- Robuster Aluminiumrahmen mit Dirt/Street-orientierter Geometrie (26") für hohe Wendigkeit
- Einfache, wartungsarme 1x8-Schaltung (microSHIFT Acolyte 11–34T) – ausreichend Bandbreite für urbanes Gelände und Pumptrack
- ISCG‑05 Kettenführung (MOZARTT Presto) verhindert Kettenabwürfe bei Sprüngen
- Breiter 760‑mm‑Lenker und kurzer Vorbau für gute Kontrolle bei Jumps und Street
- Kenda Small Block Eight 2.35: rollt schnell auf Hardpack/Pumptrack und asphaltierten Abschnitten
- Hausmarken-Laufräder (559x21, 32L) mit solider Basis für Einsteiger und Freizeitnutzung
Punkte zum Abwägen
- Mechanische Scheibenbremsen (vermutlich 160 mm vorn) mit begrenzter Bremsleistung und Modulation im Vergleich zu Hydraulik
- SR Suntour XCM (100 mm, Coil) ist schwer und bietet nur einfache Dämpfung – limitiert bei härterem Einsatz
- 26"-Standard: geringere Überrollfähigkeit und eingeschränktere Reifen-/Upgrademöglichkeiten im Trail-Segment als 27.5/29
- Felgenbreite 21 mm und keine ausgewiesene Tubeless-Kompatibilität – eingeschränkte Reifenauswahl/Setups
- Kunststoff-Plattformpedale und Einstiegs-Komponenten (Hebel/Griffe) sind austauschbedürftig bei häufigem Einsatz
- Gewicht nicht angegeben, aufgrund der Komponenten jedoch voraussichtlich höher als bei Alternativen mit vergleichbarer Zielgruppe
Fazit & Empfehlungen
Das Kellys Whip 10 DX 26" ist ein einsteigerfreundliches Dirt/Street-orientiertes Hardtail mit einfacher 1x8-Schaltung, Kettenführung und wendiger 26"-Plattform. Es punktet mit Kontrolle und Stabilität auf Pumptrack, Dirtlines und im urbanen Umfeld. Die mechanischen Scheibenbremsen und die einfache Coil-Gabel begrenzen jedoch Performance und Reserven im rauen Gelände. Für seinen Fokusbereich ist es solide, für All-Mountain/Trail-Nutzung sind Bikes mit hydraulischen Bremsen, besserer Federgabel und 27.5/29"-Laufrädern geeigneter.
Einsatzmöglichkeiten & Tipps
Geeignet für Einsteiger bis Fortgeschrittene im Dirtjump/Pumptrack/Street-Bereich sowie für kurze urbane Strecken. Weniger geeignet für technische Trailrides, lange Anstiege oder aggressives MTB im Gelände, wo stärkere Bremsen, bessere Gabeln und größere Laufräder Vorteile bieten.
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