Bewertung und Empfehlungen für Odyssey Calibur V2 Rhd/lhd Kurbel


Odyssey Calibur V2 Rhd/lhd Kurbel



Vorteile

  • 4130 Chromoly-Kurbelarme, nach dem Schweißen wärmebehandelt – hohe Dauerhaltbarkeit für Street/Park/Dirt
  • 22‑mm hohle Chromoly‑Achse mit 48‑Spline – steif und weit verbreiteter BMX‑Standard
  • RHD/LHD‑kompatibel – flexible Antriebsseite
  • 3‑teilige Konstruktion – gute Service- und Ersatzteilfreundlichkeit
  • Mehrere Kurbelarmlängen (160/165/170/175 mm) – Anpassung an Fahrstil und Körpergröße
  • Bolt‑Drive‑Schnittstelle für gängige 25T+ Sprockets – einfache, robuste Kettenblattmontage

Nachteile

  • Kein Tretlager im Lieferumfang – erfordert separates 22‑mm MID/kompatibles BB
  • Nur Bolt‑Drive (keine Spline‑Drive‑Aufnahme) – eingeschränkte Kettenblattkompatibilität bei bestimmten Setups
  • Gewicht (~915 g) über Top‑Tier‑Alternativen – weniger attraktiv für Race/gewichtskritische Builds
  • In der Regel keine Premium‑Lebensdauergarantie der Top‑Serie – geringerer Langzeit-Absicherungsgrad
  • Sorgfältige Montage (Drehmoment/Fett) nötig, sonst potenziell Knarzgeräusche laut Nutzerberichten

Fazit & Empfehlungen

Die Odyssey Calibur V2 ist eine solide, langlebige BMX‑Kurbelgarnitur der Mittelklasse mit 22‑mm‑Hohlachse, 48‑Spline und RHD/LHD‑Kompatibilität. Sie bietet hohe Stabilität und praxistaugliche Features für Street/Park/Dirt, ist jedoch schwerer als Premium‑Modelle, kommt ohne Tretlager und unterstützt nur Bolt‑Drive‑Kettenblätter. Empfehlenswert für Fahrer, die Robustheit und einfache Wartung priorisieren und mit dem Mehrgewicht sowie der begrenzten Kettenblattaufnahme leben können.


Einsatzmöglichkeiten & Tipps

Geeignet für BMX‑Street, Park und Dirt Fahrer, die eine robuste, servicefreundliche 3‑teilige Kurbel mit 22‑mm‑Achse suchen. Weniger ideal für BMX‑Race oder sehr gewichtsorientierte Aufbauten.


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Diese Rezension wurde mithilfe von KI-Technologien erstellt.

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