Bewertung und Empfehlungen für PRO Co2-kartusche 25g 18 Einheiten
Vorteile
- Gewindekartuschen (3/8"-24) – kompatibel mit den meisten CO₂-Inflator-Köpfen (Lezyne, PRO, Topeak, Syncros u. a.)
- 25‑g‑Kartuschen liefern genug Gas für größere Volumen (MTB/Gravel); 16‑g‑Varianten ausreichend für Rennradreifen
- Einheitliche, robuste Stahlkartuschen; weit verbreitetes, problemlos ersetzbares Verbrauchsmaterial
- Schnelles Befüllen unterwegs; reduziert Stillstandszeit bei Pannen
- Großpackung sinnvoll für Vielnutzer, Werkstätten oder Teams
Punkte zum Abwägen
- Widersprüchliche Angaben zur Füllmenge (16 g vs. 25 g) erschweren die Kaufentscheidung
- Kein Hinweis auf mitgelieferte Schutzhüllen; Erfrierungsgefahr an Ventil/Hand bei Entleerung
- Einwegprodukt – Abfallaufkommen; Stahl ist recycelbar, erfordert aber entsprechende Entsorgung
- CO₂ diffundiert schneller aus Butylschläuchen; Nachpumpen mit Luft sinnvoll
- Versand-/Transportrestriktionen für Druckgasbehälter möglich
Fazit & Empfehlungen
Standardisierte, gewindete CO₂-Kartuschen von PRO eignen sich für die meisten gängigen Inflator-Köpfe und bieten schnelles, zuverlässiges Befüllen im Pannenfall. Die 25‑g‑Option deckt größere Volumina (MTB/Gravel) ab, 16‑g‑Kartuschen sind für schmale Rennradreifen üblich. Hauptnachteile sind die Einweg-Nutzung, schnellerer Druckverlust durch CO₂ sowie fehlende Schutzhüllen. Aufgrund der widersprüchlichen Füllmengenangaben sollte vor dem Kauf geklärt werden, ob es sich um 16‑g‑ oder 25‑g‑Kartuschen handelt.
Einsatzmöglichkeiten & Tipps
Als Notfall-Lösung für das schnelle Aufpumpen unterwegs. 16‑g‑Kartuschen: typischerweise für Rennradreifen (z. B. 700×25–28 mm auf ~6–7 bar). 25‑g‑Kartuschen: besser für Gravel/MTB (z. B. 29×2.2" auf ~1.7–2.1 bar). Geeignet für Pendeln, Trainings- und Wettkampfeinsatz, wenn Gewicht/Packmaß und Geschwindigkeit wichtiger sind als Nachhaltigkeit.
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Diese Rezension wurde mithilfe von KI-Technologien erstellt.