Bewertung und Empfehlungen für rh+ Storm Handschuhe
Vorteile
- Wasserdichte Porelle-Dry-Polyurethan-Membran schützt zuverlässig gegen Regen und Spritzwasser
- 3M Thinsulate/Stratus-Isolierung bietet solide Wärmeleistung für kalte Bedingungen
- Robustes Ripstop-Nylon mit DWR-Imprägnierung erhöht Abriebfestigkeit und Nässeschutz
- Vorgeformte Passform und Stretch-Einsatz am Knöchel verbessern Ergonomie und Beweglichkeit am Lenker
- PU-Verstärkungen an der Handfläche für sicheren Grip an Lenker/Tapes
- Einstellbare Manschette zur besseren Abdichtung am Handgelenk
- Maschinenwaschbar (30 °C), pflegeleichter als Leder-Handflächen
- Gewicht von 152 g (Paar) ist für vollständig wasserdichte Winterhandschuhe angemessen
Punkte zum Abwägen
- Membran-Handschuhe haben bei hoher Belastung begrenzte Atmungsaktivität; Hitzestau/Feuchtigkeit innen möglich
- Volle Polsterung und Isolationsvolumen reduzieren Feingefühl an Schalt-/Bremshebeln
- PU-Handflächen zeigen oft schnelleren Abrieb als Leder bei intensiver Nutzung
- Kein ausgewiesener Touchscreen-Support
- Isolierte, wasserdichte Handschuhe trocknen tendenziell langsamer nach starker Durchnässung
- Keine Angaben zu versiegelten Nähten oder Manschettenlänge (Stulpe), daher unklarer Langzeitschutz an Übergangsstellen
Fazit & Empfehlungen
Wasserdichte, isolierte Winterhandschuhe mit robustem Obermaterial, DWR und Porelle-Membran bieten guten Nässeschutz, Windschutz und Wärme. Die vorgeformte Konstruktion und PU-Gripflächen unterstützen sicheren Halt am Lenker, während Volumen und volle Polsterung das Taktilempfinden reduzieren. Geeignet für Pendler und Tourenfahrer bei nass-kalten Bedingungen; für sehr schweißtreibende Einsätze oder maximale Feinfühligkeit gibt es spezialisiertere Alternativen.
Einsatzmöglichkeiten & Tipps
Am besten für nasse und kalte Fahrten im Herbst/Winter, Pendeln und Graveltouren bei Regen, Wind und Temperaturen etwa von knapp unter 0 °C bis ca. 8–10 °C. Auch für allgemeine Outdoor-Aktivitäten mit Fokus auf Nässeschutz geeignet; weniger passend für hochintensive Intervalle oder Rennnutzung, bei denen maximale Atmungsaktivität und Taktilempfinden entscheidend sind.
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