Bewertung und Empfehlungen für RRP Proguard Max Vorderer Kotflügel
Vorteile
- Sehr hoher Spritzschutz durch lange MAX‑Version (ca. 70 mm mehr Heckabdeckung als Standard)
- Großer Reifenfreiraum; reduziert Schlammstau zwischen Reifen und Fender
- Robustes Polypropylen mit Kälte- und Schlagzähigkeitsmischung; bewährt in Wintereinsätzen
- Kompatibel mit 26″/27,5″/29″ und Reifen bis ~3″
- Schützt Gabeldichtungen und Standrohre effektiv; seitliche Abdeckungen reduzieren Dreckeintritt
- Vielseitige Kabelbinder‑Befestigung mit mehreren Schlitzpositionen; fester Sitz bei Tempo
- Praxis- und Forenfeedback berichtet von deutlich saubererem Sichtfeld und weniger Wartungsaufwand an der Gabel
Punkte zum Abwägen
- Nicht kompatibel mit Reverse‑Arch‑Gabeln (z. B. Manitou)
- Größer und schwerer als Minimal‑Fender; optisch dominant (ca. 133 g)
- Erfordert sorgfältige Montage/Abstimmung; bei falscher Position kann Reifen bei Volleinfederung streifen
- Kabelbinder können Lack an Gabelscheiden markieren; Schutzfolie empfehlenswert
- In extrem klebrigem Lehm kann sich trotz großzügiger Freiräume im Kronenbereich noch Schmutz sammeln
Fazit & Empfehlungen
Der RRP Proguard Max bietet im MTB‑Einsatz einen der umfassendsten Frontspritzschutze am Markt. Materialqualität und Kälteresistenz sind hoch, die Reifenfreiheit ist für breite 27,5/29″‑Setups praxistauglich, und die Abdeckung hält Gesicht, Rahmen und Gabeldichtungen deutlich sauberer. Die Größe, das etwas höhere Gewicht und die Bedarf an sorgfältiger Montage sind die Hauptabstriche. Für nasse Trail‑ und Enduro‑Einsätze ist er eine leistungsfähige Wahl; wer kompaktere Optik oder Reverse‑Arch‑Kompatibilität braucht, sollte Alternativen oder die kürzere Standard‑Version prüfen.
Einsatzmöglichkeiten & Tipps
Ideal für Trail/Enduro/DH‑Fahrer in nassen und schlammigen Bedingungen, die maximalen Frontschutz und Gabelpflege wünschen. Geeignet für 26–29″‑MTBs mit Reifen bis etwa 3″ und konventioneller Gabelbrücke. Weniger passend für Reverse‑Arch‑Gabeln, Gewichts‑Minimalisten oder Nutzer, die einen unauffälligen, sehr kompakten Fender bevorzugen.
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Diese Rezension wurde mithilfe von KI-Technologien erstellt.