Bewertung und Empfehlungen für Salomon Sense Ride 5 Sneakers Damen
Vorteile
- Vielseitige Door‑to‑Trail-Performance auf gemischtem Untergrund (Waldwege, Schotter, leichter technischer Trail)
- Ausgewogene, moderate Dämpfung (Energy Foam) mit ausreichendem Schutz durch Profeel Film
- Gute Traktion der All Terrain Contagrip-Außensohle auf trockenen und nassen Trails; langlebiger Gummi
- Stabile, vorhersehbare Plattform mit 8 mm Sprengung für Alltags- und längere Läufe
- Gewicht im mittleren Bereich für Trail-Trainingsschuh (ca. 247–283 g je nach Größe/Version)
- Quicklace-System für schnelles, gleichmäßiges Schnüren; SensiFit sorgt für sicheren Halt
- Engineered Mesh mit Schmutzschutz hält kleine Partikel besser draußen
Nachteile
- Begrenzte Aggressivität im tiefen Schlamm/Lehm; 3,5 mm Stollen sind eher allround als soft-ground-spezifisch
- Weniger Bodengefühl als minimalere Modelle; Laufgefühl eher gedämpft/gediegen als „spritzig“
- Atmungsaktivität je nach Version und Bedingungen nur durchschnittlich
- Passform im Vorfuß für sehr breite Füße potenziell eng; Quicklace kann bei empfindlichem Spann Druck erzeugen
- Nicht die leichteste Option für schnelle Wettkämpfe oder sehr technische, steile Passagen
Fazit & Empfehlungen
Der Salomon Sense Ride 5 ist ein vielseitiger Trail-Allrounder mit moderater Dämpfung, solider Stabilität und langlebiger Contagrip-Außensohle. Er deckt ein breites Spektrum von Door‑to‑Trail bis zu moderat technischem Terrain ab und bietet Schutz durch Profeel Film ohne übermäßiges Gewicht. Hauptkompromisse sind eine begrenzte Eignung für tiefen Schlamm, durchschnittliche Atmungsaktivität und eine Passform, die sehr breite Füße nicht optimal bedient. Für Trainingsläufe und lange, gemischte Strecken ist er eine zuverlässige, unaufgeregte Option.
Einsatzmöglichkeiten & Tipps
Geeignet für Läuferinnen und Läufer mit neutralem Abrollverhalten, die einen vielseitigen Trail-Trainingsschuh für 2–5 Einheiten pro Woche suchen. Ideal für Door‑to‑Trail, Forstwege, Schotter und moderat technische Trails sowie längere Trainingsläufe. Weniger optimal für tiefe Matsche, sehr technische Skyrunning-Passagen oder Short‑Distance‑Racing, bei dem maximale Leichtigkeit gewünscht ist.
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Diese Rezension wurde mithilfe von KI-Technologien erstellt.