Bewertung und Empfehlungen für SRAM Code 2011-2016 Sinterbremsbeläge 20 Paare
Vorteile
- Sinter-Belag: hohe Hitzebeständigkeit und sehr gute Standzeit, besonders bei langen Abfahrten und E‑MTB-Nutzung
- Konstante Bremsleistung bei Nässe, Schlamm und hoher thermischer Belastung
- Stahlrückplatte: formstabil, unempfindlich gegen Hitzeverzug
- Großpack (20 Paare) für Werkstätten, Verleiher oder Vielnutzer geeignet
- Kompatibel mit SRAM/Avid Code (2011–2016) und calipern mit identischer Belagform (z. B. Guide RE in bestimmten Ausführungen)
Punkte zum Abwägen
- Höheres Geräuschniveau, besonders im Nassen, als organische/halbmetallische Beläge
- Geringerer Kaltbiss und weniger feine Modulation als bei organischen Mischungen
- Erhöhter Rotorverschleiß; robuste/hochwertige Bremsscheiben empfohlen
- Erfordert sorgfältiges Einbremsen, sonst Gefahr von Glasen/Fading
- Gewichtsangabe wirkt inkonsistent; Datenqualität nicht eindeutig
- Kompatibilitätsliste teils fraglich (z. B. DB8 und G2 RE nutzen häufig andere Belagformen) – visuelle Formprüfung vor Kauf notwendig
- Schwerer als Beläge mit leichteren Trägerplatten (z. B. Alu/Ti)
Fazit & Empfehlungen
Sinter-/Stahl-Bremsbeläge für SRAM/Avid Code (2011–2016) mit typischen Eigenschaften metallischer Mischungen: sehr hohe Hitzestabilität und Lebensdauer, solide Performance im Nassen, dafür mehr Geräuschentwicklung, höherer Rotorverschleiß und geringerer Kaltbiss. Die Großpackung ist sinnvoll für Flotten und Vielnutzer. Aufgrund teils uneinheitlicher Angaben sollten Form und Kompatibilität (insbesondere zu Modellen wie DB8/G2 RE) vor dem Einsatz visuell geprüft werden.
Einsatzmöglichkeiten & Tipps
Bestens geeignet für Downhill, Enduro, Bikepark und E‑MTB sowie für nasse, schlammige oder lange, steile Abfahrten. Weniger passend für XC/Marathon, leichte Fahrer oder Nutzer mit Fokus auf leises Bremsen und maximaler Modulation.
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Diese Rezension wurde mithilfe von KI-Technologien erstellt.