Unix ist eine renommierte Marke, die sich durch ihre langjährige Erfahrung und Innovationskraft im Bereich Betriebssysteme und IT-Lösungen auszeichnet. Ursprünglich in den 1970er Jahren bei den Bell Laboratories von Ken Thompson, Dennis Ritchie und weiteren Pionieren entwickelt, befindet sich die Marke Unix heute in einer verteilten Ownership-Struktur: Verschiedene Unternehmen besitzen Rechte an Unix oder Unix-basierten Systemen, darunter The Open Group, welche die UNIX-Marke verwaltet. Zentralisiert wird die Entwicklung nicht in einem einzigen Land. Viele Unix-basierte Systeme werden weltweit, unter anderem in den USA, Europa und Asien, entwickelt und hergestellt.
Im technologischen Bereich besticht Unix durch seine robuste Multiuser- und Multitasking-Fähigkeit, die maßgeblich zur Verbreitung in Unternehmen und bei kritischen Infrastrukturen beiträgt. Zu den wegweisenden Innovationen gehört das Prinzip der Portabilität: Durch seine modulare Architektur wurde Unix bereits früh auf verschiedenste Hardware-Plattformen transferiert. Der Einsatz von klar definierten Schnittstellen (APIs) und einem ausgefeilten Dateisystem machte Unix zum Vorreiter für Sicherheit, Stabilität und Zuverlässigkeit. Besonders hervorzuheben ist das Konzept der Pipes und Filtern, das die flexible und effiziente Kombination einfacher Programme ermöglicht. Heutzutage ist Unix die Grundlage zahlreicher Betriebssysteme wie AIX, HP-UX, Solaris sowie vieler UNIX-ähnlicher Systeme wie Linux und macOS.
Unix zeichnet sich durch mehrere Schlüsselmerkmale und wichtige Produktlinien aus, die es zu einem unverzichtbaren Werkzeug in verschiedensten Einsatzszenarien machen:
Dank dieser Technologien und Eigenschaftsvielfalt ist Unix eine unverzichtbare Plattform für Anwender, die höchste Ansprüche an Stabilität, Skalierbarkeit und Sicherheit stellen – ob für den professionellen IT-Betrieb, die Verarbeitung großer Datenmengen oder den Einsatz als zuverlässiges Basis-System in kritischen Infrastrukturen.
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